4 Gedanken zu „Frei sein“

    1. Liebe Frida,
      ja es ist nicht einfach das alltägliche Hamsterrad hinter sich zu lassen und seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Ich bin gerade dran, dies in der Klinik zu lernen.
      Viele Grüße von Annie

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  1. Liebe Annie,
    ich glaube die meisten von uns kennen dieses Gefühl des Frei-sein-wollens und ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass du in der Klinik einen Weg findest, der dir dabei hilft. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es möglich ist, sich von allen Dingen frei zu machen. Manchmal glaube ich, unsere Gesellschaft und das ganze Konstrukt in dem wir leben macht es uns extrem schwer, sich von diesen ganzen Zwängen frei zu machen. Es gibt auch dieses andere manchmal, wenn man Leute sieht, die in sich ruhen, ihren inneren Frieden gefunden haben und sich und ihr Leben ganz offenbar lieben. Vielleicht gehörst du auch bald zu einen von diesen Menschen? Alles Gute weiterhin!
    PS: Ich liebe deine Gänseblümchen! Sollte für jeden ein tägliches Ritual werden!

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    1. Lieber Martin,
      durch unsere Gesellschaft wird es wirklich immer schwieriger, sich überhaupt noch zu trauen, ein wenig frei zu sein. Alles muss schneller, höher, weiter gehen und bloß keine Pausen einlegen. Gewinnmaximierung an allen Ende. Das wird irgendwann ganz schrecklich nach hinten losgehen – wobei das tut es ja schon, wenn man sich die Zahlen der psychisch erkrankten Menschen anschaut. Traurig!
      Die Gänseblümchen pflege ich auch jeden Tag in meinem Bullet Journal. Abends setze ich mich hin und überlege, was an diesem Tag besonders schön war.
      Viele Grüße von Annie

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